The beginning …
Mein Blog. Das zu schreiben fühlt sich merkwürdig vertraut und gleichzeitig gruselig an.
Bevor ich mit Instagram (etc.) gestartet bin, wollte ich immer einen Blog haben. Ich habe seit ich Denken kann, bzw Schreiben 😉 eine große Freude daran Gedanken auszudrücken, Inzwischen vielleicht sogar Denkanstöße zu geben, Impulse zu teilen…, all das liegt mir und ist ein immens großer Teil meiner persönlichen Entwicklung. Ich brauche das. Zum reflektieren.
Nun ja, seit dem sind mindestens 10 Jahre vergangen. Und ich schreibe (bis jetzt) noch keinen Blog. Immer war irgendwas. Zu schwierig, zu zeitlos, zu irgendwas. Bis es dann auf einmal ganz leicht war. Auf einmal mache ich einfach. Hier in diesen Blog schreiben zum Beispiel. Ohne irgendwas darüber recherchieren zu wollen, perfektionieren zu wollen oder überhaupt irgendwas zu wollen. Ich fange jetzt einfach an, hier rein zu schreiben. Dann passen auch die Texte und müssen nicht gekürzt werden, wie auf Instagram. Oder sind zu ‚Algorithmus untauglich‘. Wie auf Instagram. Drauf rumplappern. Lieb ich.
Deshalb, lieber Leser:innen, verzeiht die etwas ungeschmückte Version eines Blogs! Das hier wird vorwiegend zum Schreiben benutzt. Wie ich Fotos, Farben und Glitzer hier mit einbauen kann (oder überhaupt möchte), wird sich noch rausstellen. Meine Devise ist für den Anfang: ‚Learning by Doing‘! Einfach erstmal anfangen. ‚Mensch, Isa! 10 Jahre…!‘
Auch um was es sich genau in diesem Blog drehen wird, bleibt so ‚undefinierbare Zielgruppe‘-Level, wie auch auf meinem Instagram-Account 😉 Ich habe Jahre versucht mich in eine Zielgruppen-Schublade zu stecken, weil dir das wirklich in jedem Coaching geraten wird. DEFINIERE DEINE ZIELGRUPPE! Nope. Mach ich nicht (mehr). Hat mir total viel Energie geraubt und mich in meiner Authentizität irritiert.
Ich meine, alle Menschen, die meinen Weg schon gekreuzt haben, werden schon ein Gefühl dafür haben, was sie hier erwartet. Alle anderen sind herzlich eingeladen, mich auf meinem fancy Bloggerinnen Lifestyle zu begleiten. Das wird lustig!
Bitte seht auch über kleine Fehlern oder ‚unperfektem‘ hinweg. Ich mach das hier aus Freude und ich bin gespannt, wie sich das entwickeln wird. Ich freue mich so! Auch über jeden Menschen, der sich die Texte durchlesen wird. Und darüber, das sie vielleicht bei manchen von euch, direkt ins Herz fließen. Oder ihr schmunzeln müsst. Oder lachen. Ich freue mich über all eure Reaktionen, die das Schreiben, mein Schreiben, bei euch vielleicht auslöst. Ich freue mich über all die Reaktionen, die mein Schreiben bei mir auslösen! Schreiben um zu reflektieren.
Schöne Sache!
Ich bin bald wieder da 🙂 Mein erster Artikel wird ein Erfahrungsbericht über meine 10 Tage Vipassana Zeit. 10 Tage schweigen und meditieren. Was macht das mit einem? Wie hält man das durch? Und warum? Für mich war Vipassana eine unfassbar herausfordernde Zeit und gleichzeitig steht diese Erfahrung in meiner absoluten Top 3 ‚der besten Selbstfindungstricks‘-Liste. Vipassana haut rein.
Also hoffentlich bis bald <3
Bleibt glücklich, meine Perlen.
Isa.